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PS Das Bürgerliche Trauerspiel im europäischen Kontext - [PS Lit. 1500-1800] (Fr. 10-12) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 75215 Kurztext
Semester WiSe 2013/14 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 27
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Windhund Germanistik PS NDL + Mediävistik    20.09.2013 17:00:00 - 10.11.2013   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 10:15 bis 11:45 woch 25.10.2013 bis 07.02.2014  Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM 2.06     Achtung: beginnt 2. Woche.  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Weiershausen, Romana , Univ.-Prof. Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Kein Abschluss Germanistik-(H) - 20071
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
99061 -1 PS z. Lit.&Kult.1500-1800
98005 -1 PS Neuere dt. Litwi
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

„Ein bürgerliches Trauerspiel! Mein Gott! Findet man in Gottscheds critischer Dichtkunst ein Wort von so einem Dinge?“ Lessings Worte zum eigenen Stück („MißSara Sampson“) verraten das Revolutionäre der Gattung für die Theaterlandschaft des 18. Jahrhunderts. Im Seminar sollen die Besonderheiten der Gattung im historischen Kontext erarbeitet werden, was uns auch Gelegenheit dazu geben wird, allgemeine Kenntnisse der Dramenanalyse zu wiederholen und zu üben. Flankiert von zwei einflussreichen ausländischen Stücken – George Lillos „The London Merchant“ (in deutscher Übersetzung) und einem Drama von Denis Diderot („Le Fils naturel“, in Übersetzung von Lessing) – stehen folgende deutsche Dramen im Zentrum des Seminars: Gotthold Ephraim Lessing: „Miß Sara Sampson“ (1755); Johann Gottlob Benjamin Pfeil: „Lucie Woodvil“ (1756); Lessing: „Emilia Galotti“ (1772); Christiane Karoline Schlegel: „Düval und Charmille“ (1778); Friedrich von Schiller: „Kabale und Liebe“ (1784).

Literatur

Textverfügbarkeit: Die nicht im Buchhandel zu erwerbenden Dramen von Lillo, Diderot, Pfeil und Schlegel werden zu Seminarbeginn als Kopiervorlage oder über Stud.IP bereitgestellt. Lessings „Miß Sara Sampson“ und „Emilia Galotti“ sowie Schillers „Kabale und Liebe“ sind kostengünstig im Reclam-Verlag erhältlich.

Als Arbeitsgrundlage für die Dramenanalyse dient: Asmuth, Bernhard: Einführung in die Dramenanalyse. 7. Aufl. Stuttgart: Metzler, 2009.

Voraussetzungen

Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.

Leistungsnachweis

Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2013/14 , Aktuelles Semester: SoSe 2024