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HS Der Erste Weltkrieg in der deutschen Literatur - [HS Lit. n. 1800 / Hist. Fragest. n. 1700] (Di 16-18) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 77445 Kurztext
Semester SoSe 2014 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Windhund Germansitik HS Literaturwissenschaft    20.03.2014 17:00:00 - 05.05.2014   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 16:15 bis 17:45 woch 15.04.2014 bis 22.07.2014  Gebäude C5 2 - SEMINARRAUM U1 Weiershausen   1. Sitzung in Gebäude C5 2 - SEMINARRAUM U1 (Seminarraum)  
Einzeltermine anzeigen
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Di. 16:00 bis 18:00 Einzel am 15.07.2014 Gebäude B3 1 - Seminarraum III (0.12)        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Weiershausen, Romana , Univ.-Prof. Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Master International Lit. Kult. u. Sprach. dt. - 20091
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Kein Abschluss Germanistik-(H) - 20071
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
98011 -1 HS Lit.wiss.:N dt. LitWi
99091 -1 HS zur Literatur (MA-Geg)
99093 -1 HS z. Lit.&Kult.nach 1800
99094 -1 HS Hist.Frag. LITW:MA-GEG
99096 -1 HS Hist.Frag. LITW: n1700
Zuordnung zu Einrichtungen
Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Mit dem Ersten Weltkrieg nimmt die Erfahrung des Krieges durch die Technisierung und Totalisierung eine ganz neue Dimension an. Die Literatur, die unter diesem Eindruck entsteht, zeigt eine große stilistische Bandbreite von traditionellen bis experimentellen Schreibweisen, und sie zeugt inhaltlich von der emphatischen Kriegsbegeisterung, die Deutschland bei Kriegsausbruch im Sommer 1914 wie ein Taumel erfasst, von nationalistischer Emphase, aber ebenso vom Entsetzen angesichts einer ungeahnten Zerstörung, von der Verzweiflung in der Heimat, von den zermürbenden Kämpfen in den Schützengräben und von der Sehnsucht nach grenzüberschreitender Versöhnung. Hier nehmen die Autoren und Autorinnen, die aus der Region Elsass/Lothringen/Saarland stammen, eine besondere Rolle ein. Der Krieg an der Westfront bildet auch ein bedeutendes Stück regionaler Literaturgeschichte.

Neben Texten von Ernst Jünger („In Stahlgewittern“), Erich Maria Remarque („Im Westen nichts Neues“) und Walter Flex („Der Wanderer zwischen beiden Welten“) soll mit Texten von René Schickele („Hans im Schnakenloch“), Oskar Wöhrle („Querschläger“), Paul Coelestin Ettighoffer („Gespenster am Toten Mann“) und Adrienne Thomas („Die Katrin wird Soldat“) ein Schwerpunkt auf der Literatur der Großregion liegen. Flankiert werden die literarischen Texte von Briefen und Tagebuchaufzeichnungen. Die Seminarteilnehmenden werden die Möglichkeit haben, eigene Interessen bei der Textauswahl einzubringen. Eine Liste mit der Kernlektüre und möglichen Erweiterungen wird zu Semesterbeginn bereitgestellt.

Alle den Modulvorgaben entsprechende Prüfungsformen werden ermöglicht.

Voraussetzungen

Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.

Leistungsnachweis

Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2014 , Aktuelles Semester: SoSe 2024