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Das Europäische Parlament - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 83206 Kurztext
Semester WiSe 2014/15 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 25 Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Keine Übernahme Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.09.2014 - 30.10.2014   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 13:15 bis 17:45 Block       Blockveranstaltungen  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Die Ursprünge des Europäischen Parlaments liegen bereits im Jahr 1952, als im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) 78 Abgeordnete aus sechs Mitgliedstaaten in die Gemeinsame Versammlung einzogen, die jedoch kaum Entscheidungsbefugnisse hatte. Eine deutliche Aufwertung erfuhr das Europaparlament mit der ersten Direktwahl im Jahr 1979. Seit dieser Zeit konnte das Parlament seine Kompetenzen stetig erweitern.

Das Europäische Parlament ist die einzige direkt gewählte Institution der Europäischen Union und weltweit das einzige supranationale Organ, das sich durch direkte und freie Wahlen zusammensetzt.

Nach einem einführenden Blick auf die Geschichte des europäischen Integrationsprozesses im Allgemeinen und das „institutionelle Viereck“ der heutigen EU wird das Parlament im Mittelpunkt des zweiten Teils der Übung stehen. Dabei wird es um die Funktionen des Parlaments und seine Kompetenzen genauso wie um die dort vertretenen Kräfte gehen. Den Abschluss bildet ein Blick auf die Ergebnisse der jüngsten Europawahlen im Mai 2014.

Literatur

Werner Weidenfeld / Wolfgang Wessels (Hg.): Europa von A bis Z, 13. Auflage, Baden-Baden: Nomos, 2014; Werner Weidenfeld: Die Europäische Union, 3., aktual. Auflage, Stuttgart: UTB, 2013; Stefan Zotti: Politische Parteien auf europäischer Ebene. Grundzüge der politischen und rechtlichen Entwicklung des europäischen Parteiensystems, Baden-Baden: Nomos, 2010; Richard Corbett / Francis Jacobs / Michael Shackleton: The European Parliament, 8th revised edition, London: Harper, 2011; Stephan Dreischer: Das Europäische Parlament und seine Funktionen. Eine Erfolgsgeschichte aus der Perspektive von Abgeordneten, Baden-Baden: Nomos, 2006; Janina Thiem: Nationale Parteien im Europäischen Parlament. Delegation, Kontrolle und politischer Einfluss, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009; Stefan Kadelbach (Hg.): Europäische Integration und parlamentarische Demokratie, Baden-Baden: Nomos, 2009.

 

 

Bemerkung

Blockveranstaltungen:

Einführung:

Fr., 24.10.14, 14 bis 16 Uhr, B3 1, 2.17

Blöcke:

Fr., 07.11.14, 13 bis 18 Uhr: B3 2, 1.07 (Zugang über Bibliothek im EG)

Sa., 08.11.14, 9 bis 14 Uhr: B3 1, 3.19

Fr., 21.11.14, 13 bis 18 Uhr: B3 1, 3.18

Sa., 22.11.14, 9 bis 14 Uhr: B3 1, 3.19


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2014/15 , Aktuelles Semester: SoSe 2024