Zur Person Nils Daniel Peiler:
Nils Daniel Peiler, geboren 1988 in Saarbrücken. B.A. in Germanistik und Bildwissenschaften der Künste der Universität des Saarlandes Saarbrücken. Internationaler M.A. in Audiovisual and Cinema Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Sorbonne Nouvelle Paris und der Universiteit van Amsterdam. Studien- und Promotionsstipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Studentische Hilfskraft u. a. beim Aufbau einer kunstgeschichtlichen Bilddatenbank, Mitarbeit am DFG-Projekt Elective Affinities? Studien zu filmischen Adaptionen von Romanen und Erzählungen mit Kunstbezug, Mitorganisation der interdisziplinären öffentlichen Ringvorlesung zur Industriekultur Genialer Schrott.
Seit Sommersemester 2010 Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes, seit Wintersemester 2014/2015 auch der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Lehrveranstaltungen, Vorträge und Kinoprojekte zur Filmgeschichte, zuletzt u.a. zu Wes Anderson, Stanley Donen und Louis de Funès. Journalistische Veröffentlichungen zu Kunst-, Film- und Medienthemen als freier journalistischer Mitarbeiter für vielfältige Hörfunk-, Print- und Online-Medien, u.a. das Magazin Filmdienst.
Seit Sommersemester 2014 Doktorand am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. Forschungsvorhaben: Die künstlerische Rezeption von Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum (2001: A Space Odyssey, UK/USA 1968) (Arbeitstitel, Erstbetreuer: Prof. Dr. Henry Keazor, Zweitbetreuer: Prof. Dr. Vinzenz Hediger).
Gemeinsam mit Prof. Dr. Henry Keazor und Dr. Dominik Schmitt ist Nils Daniel Peiler für die Ringvorlesung Genialer Schrott für den saarländischen Landespreis Hochschullehre 2011 nominiert worden. |