Von Grenzgängern, Großstadtgeschädigten und Gelegenheitskillern: Einblicke in die jüngere mexikanische Literatur - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart	Proseminar	Langtext
Veranstaltungsnummer	89429	Kurztext
Semester	WiSe 2015/16	SWS	2
Erwartete Teilnehmer/-innen		Max. Teilnehmer/-innen	25
Turnus		Veranstaltungsanmeldung	Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache	Deutsch
Belegungsfrist	WindhundWarte Romanistik 09.09.2015 - 09.10.2015

Termine Gruppe:
	Tag	Zeit	Turnus	Dauer	Raum	Raum- plan	Lehrperson	Status	Bemerkung	fällt aus am	Max. Teilnehmer/-innen
	Do.	12:15 bis 13:45	woch		Gebäude C5 2 - Seminarraum 3.16

Gruppe :

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Zur Zeit keine Belegung möglich

Zugeordnete Person
Zugeordnete Person	Zuständigkeit
Böhringer, Astrid

Zuordnung zu Einrichtungen
Romanistik

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Kommentar



Span-LW1 LAG	4
Rom-SLK-BA-HF1	5
Rom-SW2-BA-HF1	4
Rom-LW-BA-LAT-Span	5
BA S LW 2	4
BA S SLK	5
BA S SL	5
LAG S SLK	4

Bemerkung

Die mexikanische Gesellschaft wird seit Jahrzehnten von Gewalt, Korruption und sozialen Missständen besonderen Ausmaßes geplagt, Problemen, die immer wieder auch Gegenstand von Literatur werden. Im Seminar werden wir ausgewählte Texte behandeln (Romane, Erzählungen, crónicas), in denen sich diese gesellschaftliche Realität widerspiegelt.

Es wird empfohlen, einen der drei vorgesehenen Romane, “Sintiendo que el campo de batalla” von Paco Ignacio Taibo II (in der Institutsbibliothek vorhanden), bereits in den Semesterferien zu lesen.

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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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