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"A hard day’s night". Methoden der Filmanalyse am Beispiel populärer Schlager- und Jugend(-musik)filme der 1960er und 70er Jahre - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 90334 Kurztext
Semester 20152 WiSe 2015/16 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 20 Max. Teilnehmer/-innen 24
Turnus 0 Keine Übernahme Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache 1 Deutsch A
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.09.2015 - 30.10.2015   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Fr. 10:00 bis 12:00 Einzel am 18.12.2015 Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 3.18        
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Fr. 10:00 bis 16:00 woch 08.01.2016 bis 29.01.2016  Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 3.18        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Maldener, Aline , Dipl.-Kulturwiss.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Spätestens seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts avancierte in vielen Ländern Musik für Jugendliche zum Konsumgut Nummer 1. Ein ganzer Markt unterschiedlicher Produkte und Medien entstand, der Teenager mit den neuesten Klängen ihrer Stars versorgte: Auf Vinyl, in Beat Clubs und Diskotheken, aber auch im Kino in Form sog. „Schlager- oder Paukerfilme“. Bereits in den 1930er Jahre stellten die ersten Filme Musik und ihre Präsentation ins Zentrum ihrer Handlung und etablierten derart das Genre des sog. „Musikfilmes“. Der Begriff des „Schlagerfilmes“ hatte in der Bundesrepublik Deutschland während der 1950er Jahre Hochkonjunktur. Ab den 1960er Jahren nutzten insbesondere aufstrebende junge Beat- und Schlagerstars dieses Medium exzessiv zur Selbstvermarktung.

Ziel der Übung wird es sein, Schlager- und Musikfilme aus der BRD und Großbritannien während der 1960er und 70er Jahre filmwissenschaftlich zu analysieren und historisch zu kontextuieren. Mit welchen stilistisch-ästhetischen Mitteln arbeiten diese Filme? Inwiefern verweisen sie als Zeugnisse von Populärkultur auf soziale, politische und ökonomische Umstände ihrer Zeit? Diese und andere Fragen sollen im Kurs in Kleingruppen anhand konkreter bundesdeutscher und britischer Filmbeispiele erörtert werden.

Zur erfolgreichen Teilnahme am Kurs werden regelmäßige Textlektüre, aktive Mitarbeit, kontinuierliche Anwesenheit sowie die Übernahme eines Referates erwartet. Aufgrund der Einbeziehung britischer Filmbeispiele werden solide Englischsprachkenntnisse vorausgesetzt.

Bemerkung

Blockveranstaltung am Ende des Semesters (Vorbesprechung: 18.12.2015, 10-12 Uhr)

Die Anmeldung zu dieser Veranstaltung erfolgt ab dem 15.09.2015 über das LFS-Portal der Universität des Saarlandes.



Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester 20152 WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024