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PS Von Bachmann bis Jelinek: Österreichische Literatur nach 1945 - [PS Lit. n. 1800] (Do 16-18) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 90383 Kurztext
Semester 20152 WiSe 2015/16 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache 1 Deutsch A
Belegungsfrist Windhund Gemanistik PS NDL + Mediävistik    17.09.2015 17:00:00 - 09.11.2015   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 16:15 bis 17:45 woch 22.10.2015 bis 11.02.2016  Gebäude C5 2 - Seminarraum 1.12        
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Sa. 10:00 bis 15:00 Einzel am 12.12.2015 Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM 2.06        
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Sa. 10:00 bis 15:00 Einzel am 23.01.2016 Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM 2.06        
Gruppe :
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Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Meiser, Katharina Maria , Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Kein Abschluss Germanistik-(H) - 20071
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
98005 -1 PS Neuere dt. Litwi
99062 -1 PS z. Lit.&Kult.nach 1800
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Viele der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller und Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit kommen aus Österreich: Heimito von Doderer, Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Peter Handke, Elfriede Jelinek, Thomas Bernhard, Christoph Ransmayr – keine deutsche Literaturgeschichte und kein Lektürekanon kommen ohne diese Namen aus. Das Seminar widmet sich also prominenten Stellvertretern und Stellvertreterinnen der deutschsprachigen Literatur seit 1945. Es werden Texte aller Gattungen analysiert und vor dem Hintergrund ihres gesellschaftshistorischen Kontextes interpretiert. In der unmittelbaren Nachkriegszeit steht bei den oben genannten Autoren und Autorinnen insbesondere die Frage nach dem literarischen Umgang mit dem Faschismus und dem Holocaust zur Diskussion, in den 60er bis 90er Jahren bearbeiten sie ein breiteres thematisches Feld und umkreisen beispielsweise das Problem eines authentischen Ich-Entwurfs in einer zunehmend kritisch beäugten und als ‚fremd’ wahrgenommenen Gesellschaft. Neben der inhaltlichen Erschließung der Texte ist es Ziel des Seminars, literaturwissenschaftliche Methoden und Arbeitstechniken einzuüben, um literarische Texte in ihren spezifischen Kontexten verstehen zu lernen.

Die zu lesenden Texte werden in einem Seminarapparat in der Institutsbibliothek bereitgestellt, in dem Sie auch eine Auswahl an Forschungsliteratur finden.

Hinweis: Begleitend und ergänzend zum Proseminar empfiehlt es sich, die Vorlesungen der im Wintersemester stattfindenden Ringvorlesung „Klassiker der österreichischen Literatur“ zu besuchen.

Voraussetzungen

Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.

Leistungsnachweis

Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester 20152 WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024