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PS Dramaturgie im Theater - [PS Lit. n. 1800 / PS Medienanalyse] (M0 10-12) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 90385 Kurztext
Semester WiSe 2015/16 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Windhund Gemanistik PS NDL + Mediävistik    17.09.2015 17:00:00 - 09.11.2015   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mo. 10:15 bis 11:45 woch 19.10.2015 bis 08.02.2016  Gebäude C5 2 - Seminarraum 1.12        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Thinnes, Ursula
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Kein Abschluss Germanistik-(H) - 20071
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
99062 -1 PS z. Lit.&Kult.nach 1800
98005 -1 PS Neuere dt. Litwi
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Eine „Dramaturgie“ können im Prinzip alle strukturierten Abläufe und Kommunikationsprozesse aufweisen, ein Fußballspiel ebenso wie Schillers »Räuber«. Im Zentrum des Seminars stehen aber nicht die Dramaturgien des Alltags, sondern die dramatischer Texte –und vor allem die des Theaters.

Das Seminar befasst sich mit den unterschiedlichen Phasen einer Produktionsdramaturgie, angefangen bei der Textanalyse über die Erstellung einer Spielfassung hin zur Produktion von Programmheft und PR-Texten. Konkret beschäftigen wir uns mit Bertolt Brechts „Leben des Galilei“ und mit der Dramatisierung von Joseph Roths Roman „Hiob“. Es gibt also einen Schwerpunkt, der sich mit epischen Theaterformen im weitesten Sinn befasst. Beide Stücke finden sich im Spielplan des Saarländischen Staatstheaters, so dass Im Seminar die theoretischen Grundlagen genauso vorkommen wie die praktischen Beispiele.

Literatur

Bertolt Brecht, Leben des Galilei, Frankfurt/Main (edition suhrkamp) 1998

Bertolt Brecht, Kleines Organon für das Theater, in: Über Politik auf dem Theater, Frankfurt/Main (edition suhrkamp) 1995

Joseph Roth, Hiob, Roman eines einfachen Mannes. München (dtv) 2002

Joseph Roth, Hiob, Theaterfassung von Koen Tachelet (Handapparat)

Hans-Thies Lehmann, Diener keines Herren, Freitag 19.11.2004 (Handapparat)

Erika Fischer-Lichte, Semiotik des Theaters. Eine Einführung, 2. durchgesehene Aufl. Tübingen: Narr 31994. – Vor allem Bd. 1 (Das System der theatralischen Zeichen)

Guido Hiß, Der theatralische Blick. Einführung in die Aufführungsanalyse, Berlin: Reimer 1993

Voraussetzungen

Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.

Leistungsnachweis

Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2015/16 , Aktuelles Semester: SoSe 2024