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Der deutsch-französische Krieg von 1870/71 im europäischen Kontext (mit Exkursion) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 91877 Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen 15 Max. Teilnehmer/-innen 15
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits 6
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.03.2016 - 30.04.2016   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 10:00 bis 12:00 woch 21.04.2016 bis 28.07.2016  Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.18 Späth      
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Fr. 10:00 bis 12:00 14tägl 22.04.2016 bis 29.07.2016  Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 3.19 Lay   Begleitendes Tutorium (Pflichtveranstaltung; vierzehntägig) Beginn: 22.04.2016  
iCalendar Export für Outlook -.  bis  Block   Späth   Exkursion  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Späth, Jens , PD Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 ist der letzte der deutschen Einigungskriege und zugleich Auftakt dreier großer Kriege zwischen den beiden „Erbfeinden“ links und rechts des Rheins bis 1945. Im Vergleich zu den beiden Weltkriegen spielt er heute jedoch eine untergeordnete Rolle. Im Seminar wollen wir diesem „vergessenen“ europäischen Ereignis nachspüren und weniger die rein politik- und militärgeschichtliche Dimension als vielmehr die medien- und sozialgeschichtlichen Aspekte sowie die Erinnerung an den Krieg thematisieren. Die Veranstaltung endet am 30. Juni 2016 mit einer Tagesexkursion nach Gravelotte und Spichern.

Literatur

Literatur zum Seminarinhalt: Alain Gouttman, La grande défaite. 1870–1871, Paris 2015; David Wetzel, Duell der Giganten. Bismarck, Napoleon III. und die Ursachen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 (Wissenschaftliche Reihe/Otto-von-Bismarck-Stiftung 7), Paderborn et al. 2005; ders., A Duel of Nations. Germany, France and the Diplomacy of the War of 1870-1871, Madison 2012.

Literatur zu den Techniken wissenschaftlichen Arbeitens: Nils Freytag / Wolfgang Piereth, Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten. 5., aktual. Aufl. Paderborn u.a. 2011.

Bemerkung

Begleitendes Tutorium (Pflichtveranstaltung): freitags, 10-12 Uhr c.t.; vierzehntägig; Tutor Markus Lay, B.A.; weitere Termine werden in der ersten Tutoriumssitzung am 22.04.2016 bekannt gegeben.

Grundlegende Lesekenntnisse des Französischen (vergleichbar Niveau B2) sind wünschenswert und für einen Teil der Referate auch erforderlich; manche Referate lassen sich aber auch ohne diese bestreiten.

Nach der Anmeldung über LSF ist eine verbindliche persönliche Anmeldung unter Übernahme eines Referats in der Sprechstunde am Mittwoch, den 13. April 2016 zwischen 10 und 12 Uhr obligatorisch.

Voraussetzungen

für den Scheinerwerb sind regelmäßige Teilnahme am Proseminar und am begleitenden Tutorium, Textlektüre, aktive Mitarbeit, Übernahme eines Referats, Bearbeitung kleinerer Hausaufgaben, Teilnahme an der Tagesexkursion und Verfassen einer ca. zwölfseitigen Hausarbeit.

Zielgruppe

Bachelor-Studiengänge Geschichtswissenschaften/Geschichte/Historisch orientierte Kulturwissenschaften sowie Lehramt Geschichte, Master-Studiengänge Geschichte/Historisch orientierte Kulturwissenschaften, auslaufende Lehramtsstudiengänge Geschichte. Die Veranstaltung versteht sich als Einführung in die europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts und ist besonders für Studienanfänger und jüngere Semester geeignet.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024