Literatur |
Grundlagenliteratur
Banham, R. (2009, zuerst 1971): Los Angeles. The Architecture of Four Ecologies. Berkeley, Los Angeles, London.
Bierling, St. (2006): Kleine Geschichte Kaliforniens. München.
Davis, M. (2004, zuerst 1998): Ökologie der Angst. Das Leben mit der Katastrophe. München, Zürich.
Dear, M. (2005): Die Los Angeles School of Urbanism. In: Geographische Rundschau, Jg. 57, H. 1, 30-36.
Füller, H./Marquardt, N. (2010): Die Sicherstellung von Urbanität. Innerstädtische Restrukturierung und soziale Kontrolle in Downtown Los Angeles. Münster.
Kühne, O. (2012): Stadt – Landschaft – Hybridität. Ästhetische Bezüge im postmodernen Los Angeles mit seinen modernen Persistenzen. Wiesbaden.
Sieverts, T. 1998): Zwischenstadt – zwischen Ort und Welt, Raum und Zeit, Stadt und Land. Braunschweig, Wiesbaden.
Soja, E. W. (1994): „In Los Angeles kommt alles zusammen“. Die Dekonstruktion und Rekonstruktion des Modernen. In: Lange, B.-P./Rodenberg, H.-P. (Hg.): Die neue Metropole. Los Angeles – London. Hamburg, 7-32.
Starr, K. (2007): California. A History. New York.
Weber, F. (2016): Urbane Mosaike, Fragmentierungen, stadtpolitische Interventionen. Die banlieues und die Stadtpolitik politique de la ville. In: Weber, F./Kühne, O. (Hrsg.): Fraktale Metropolen. Stadtentwicklung zwischen Devianz, Polarisierung und Hybridisierung. Wiesbaden, 21-55. |
Lerninhalte |
Die Agglomeration von Los Angeles gehört zu einer der größten der Erde, wobei ihre Grenzen fließend und kaum bestimmbar sind. Auch mit einem ,eigentlichen‘ Zentrum wird es schwierig – Los Angeles gilt als Stadt ohne Zentrum. Gleichzeitig bestehen recht konkrete und vielfältige Imaginationen: Hollywood, Beverly Hills, Orange County, Malibu, (postmoderne) Hochhausarchitektur. Im Hauptseminar werden verschiedenste stadt- und sozialgeographische Facetten der Agglomeration beleuchtet und diskutiert und mit Entwicklungen in Europa verglichen. |