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HS Theater- und Dramenästhetik im 20.-21. Jahrhundert - [HS Lit. n. 1800 / Hist. Fragest. n. 1700 / Syst. Fragest. n. 1700] (Di 16-18) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 94693 Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Windhund Germanistik HS Literaturwissenschaft    22.03.2016 17:00:00 - 11.05.2016   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Di. 16:15 bis 17:45 woch 19.04.2016 bis 26.07.2016  Gebäude C5 3 - SEMINARRAUM 3.24        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Weiershausen, Romana , Univ.-Prof. Dr. phil.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Master International Lit. Kult. u. Sprach. dt. - 20091
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Bachelor (HF/NF/EF) Germanistik - 20101
Kein Abschluss Germanistik-(H) - 20071
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Prüfungsversion Modul
98011 -1 HS Lit.wiss.:N dt. LitWi
99091 -1 HS zur Literatur (MA-Geg)
99093 -1 HS z. Lit.&Kult.nach 1800
99094 -1 HS Hist.Frag. LITW:MA-GEG
99096 -1 HS Hist.Frag. LITW: n1700
99098 -1 HS syst.Frag. LITW: n1700
99099 -1 HS syst.Frag. LW v/n1700
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie
Inhalt
Kommentar

In den 1960er Jahren, mit Brechts epischem Theater, mit Dokumentartheater und Popästhetik beginnt ein Gegenwartstheater, das sich durch das Experimentieren mit vielfältigen neuen Theaterformen auszeichnet: über Formen der Politisierung in den 1970er Jahren und des Postmodernen in den 1980er Jahren bis hin zu Medientheater, Postdramatik, postmigrantischem Theater und neuem Erzähltheater, die die heutige Theaterlandschaft dominieren. Im Seminar werden wir uns zunächst mit analytischen Grundlagen in der Beschreibung von Drama und Theater befassen. Über verschiedene Regiekonzepte werden wir das Verhältnis von Inszenierung und Text problematisieren und eine Auswahl wichtiger theaterästhetischer Programmschriften behandeln (Artaud, Grotowski, Brook, Stegemann u.a.). Im Zentrum steht dann die Untersuchung exemplarischer Theatertexte, etwa von Brecht, Handke, Weiß, Reza, Loher, Erpulat, Jelinek u.a. Die Festlegung der Texte wird in gemeinsamer Auswahl in der ersten Sitzung erfolgen.

Voraussetzungen

Die verbindlich geltenden Zulassungsvoraussetzungen entnehmen Sie eigenverantwortlich den Modulhandbüchern und Studienordnungen Ihres jeweiligen Studienganges.

Leistungsnachweis

Die zu erbringende Prüfungsleistungen sind den Regelungen der Modulhandbücher und der Studienordnung Ihres jeweiligen Studienganges eigenverantwortlich zu entnehmen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024