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Basismodul Französisch für Historiker_innen: Die Rolle des Elysée-Vertrags im deutsch-französischen Verhältnis - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 94932 Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 15 Max. Teilnehmer/-innen 15
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Einfaches Belegverfahren Geschichte    15.03.2016 - 30.04.2016   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Do. 10:15 bis 11:45 woch 21.04.2016 bis 28.07.2016        Raum 3.33, Gebäude B.3 1  
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Zuordnung zu Einrichtungen
Geschichte
Inhalt
Kommentar

Die deutsch-französischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg gelten innerhalb Europas als Musterbeispiel für die Aussöhnung zweier einstmals verfeindeter Staaten. Die Verflechtungen der beiden Länder diesseits und jenseits des Rheins sind vielfältig. Enge Beziehungen gibt es auf politischer, wirtschaftlicher und soziokultureller Ebene.

Als Grundstein dieser besonderen Beziehungen wird von deutsch-französischen Akteuren und von Politikern gern das Jahr 1963 beschworen, in welchem die Freundschaft zwischen den einstmals verfeindeten Ländern mit dem Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit, kurz als Elysée-Vertrag bezeichnet, institutionalisiert wurde.

In inhaltlicher Hinsicht wird es vorrangig darum gehen, den Stellenwert des Elysée-Vertrags in den deutsch-französischen Beziehungen jenseits von Mythen zu ergründen. Als Arbeitsgrundlage dienen Primärquellen genauso wie wissenschaftliche Texte in französischer Sprache.

In methodischer Hinsicht wird es vornehmlich darum gehen, die Inhalte fremdsprachlicher Publikationen zu erschließen und diese in geeigneter Form festzuhalten. Dieser Ansatz soll durch gelegentliche Übersetzungen von inhaltlich besonders relevanten oder sprachlich markanten Passagen ergänzt werden. Hauptziel der Übung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Scheu im Umgang mit französischsprachigen Texten zu nehmen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten, z.B. durch einige Jahre Schulfranzösisch, in französischer Lesekompetenz (mindestens) über das Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen. Der Erwerb eines Leistungsnachweises erfolgt durch regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit sowie die intensive Vorbereitung auf die Sitzungen durch das Erledigen von Übungsaufgaben, vor allem die Anfertigung von Exzerpten bzw. Übersetzungen. Für einen benoteten Leistungsnachweis sind zudem die Erstellung eines Portfolios und / oder die Teilnahme an einer Klausur erforderlich.

Bemerkung

Die Veranstaltung findet in Raum 3.33, Gebäude Campus B.3 1, statt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024