Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Muster-Hochschule
Startseite    Anmelden    SoSe 2024      Umschalten in deutsche Sprache / Switch to english language      Sitemap

Aristoteles und Friedrich Schiller: Geschichte und Tragödie - Einzelansicht

Zurück
Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar / Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 95178 Kurztext
Semester SoSe 2016 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits 7
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 16:15 bis 17:45 woch 20.04.2016 bis 27.07.2016  Gebäude C5 2 - Seminarraum 1.28       06.07.2016: Ausfalldatum ungültig: Der Termin 6.7. findet statt!!!
Gruppe :
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Kugelmeier, Christoph , Prof. Dr. phil.
Leber, Manfred , Dr. phil. M.A.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Latein.Phil. - 20071
Bachelor (HF/NF/EF) Latein.Phil. - 20071
Kein Abschluss Hist.o.Kulturw.-(H) - 2002
Bachelor (EHF/NF) Lateinische Philologie - 20071
Master (EHF/NF) Altertumswiss:KlPhil-(H) - 20111
Zuordnung zu Einrichtungen
Germanistik
Klassische Philologie
Inhalt
Kommentar

Schillers Geschichtsdramen sind gleichzeitig Tragödien. Vor dem Hintergrund, dass Aristoteles in seiner Poetik speziell auch auf das Verhältnis von Geschichtschreibung und Tragödie eingeht, soll untersucht werden, in wie weit sich daraus neue Erkenntnisperspektiven auf Werke wie „Wallenstein“, „Maria Stuart“, „Die Jungfrau von Orleans“ und „Wilhelm Tell“ gewinnen lassen. Immerhin hat sich Schiller spätestens seit seiner Arbeit am „Wallenstein“ eingehend mit der Poetik des Aristoteles auseinandergesetzt. Seitenblicke auf weitere antike Quellen zum Komplex von Geschichte und Tragödie (etwa Herodots ‚tragische‘ Geschichtschreibung) runden das Seminar ab.

Literatur

Literatur: Bereits zu Beginn des Seminars sollten gelesen sein (jeweils in Reclams Universal-Bibliothek): Aristoteles: Poetik (rub 7828), dort insb. die Kap. 7-9; Friedrich Schiller: Wallenstein (rub 41, 42), Maria Stuart (rub 64), Die Jungfrau von Orleans (rub 47), Wilhelm Tell (rub 12).

Leistungsnachweis

Referat mit späterer schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit; für Studierende des Trinationalen Master und des Optionalbereichs ist alternativ auch eine zwanzigminütige mündliche Prüfung am Ende des Semesters möglich. 

Zielgruppe

Das von den beiden Dozenten dezidiert interdisziplinär angelegte Seminar wendet sich an Studierende sowohl der Klassischen Philologie als auch des Trinationalen Master der Germanistik (hier in den Modulen UE 5, UE 10, UE 15) wie auch des Optionalbereichs der Philosophischen Fakultäten (hier im Teilbereich Europa/Wahlpflichtmodul 1: Geschichte, Politik und Kunst).


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2024