Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 
Muster-Hochschule
Startseite    Anmelden    SoSe 2024      Umschalten in deutsche Sprache / Switch to english language      Sitemap

Einführung in die Sprachphilosophie und Logik - Einzelansicht

Zurück
  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Grundvorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 96843 Kurztext
Semester WiSe 2016/17 SWS 4
Erwartete Teilnehmer/-innen 120 Max. Teilnehmer/-innen
Turnus Veranstaltungsanmeldung Keine Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Di. 14:00 bis 16:00 woch 25.10.2016 bis 14.02.2017  Gebäude E1 3 - Hörsaal II (0.02.1)        
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 10:00 bis 12:00 woch 26.10.2016 bis 15.02.2017  Gebäude C4 3 - Grosser Hörsaal (U21)        
Gruppe :
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Nortmann, Ulrich , Univ.-Prof. Dr. phil.
Zuordnung zu Einrichtungen
Philosophie
Inhalt
Kommentar

Eine Grundfrage der Logik ist die Frage nach dem Unterschied von gültigen und nicht-gültigen Argumenten, die als deduktive Argumente intendiert sind (im Unterschied etwa zu induktiven Argumenten, bloßen Plausibilitäts-Betrachtungen usw.). Man sieht schnell, dass mit dieser Frage eine andere Frage in enger Verbindung steht: Wie wären Sätze zu charakterisieren, die wahr sind, und zwar wahr schon aus Gründen der reinen Logik oder aus logisch-begrifflichen Gründen?

In der Vorlesung soll auf die beiden angeführten Fragen eine klare Antwort gegeben werden, allerdings 'nur' für den Fall, dass der zugrunde gelegte logische Maßstab die klassische, extensionale Aussagenlogik oder die entsprechende Form von Prädikatenlogik ist. (Man tut gut daran, dies von vornherein mit einer solchen Einschränkung zu formulieren, weil es viele verschiedene Logiksysteme gibt.)

In den sprachphilosophischen Teilen der Vorlesung wird es unter anderem darum gehen, Begriffe wie den der Extensionalität und, komplementär dazu, den der Intensionalität zu klären (Achtung, hier ist nicht gemeint: Intentionalität), die dafür nötigen semantischen Grundbegriffe einzuführen und über die (logische) Syntax sprachlicher Ausdrücke bis hin zu ganzen Sätzen und Satzfolgen zu sprechen.

Literatur:

Beckermann, A., Einführung in die Logik; Berlin 2003.

Frege, G., Funktion, Begriff, Bedeutung  -  fünf logische Studien (hg. von G. Patzig); Göttingen 1980.

Nortmann, U., Sprache, Logik, Mathematik; Paderborn 2003.

Bemerkung

Magister- und Lehramtsstudiengang (auslaufend): Theoretische Philosophie, Logik, Sprachphilosophie.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024