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Liebestragödien - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar / Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 98791 Kurztext
Semester WiSe 2016/17 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 25
Turnus Veranstaltungsanmeldung Veranstaltungsbelegung im LSF
Credits 7
Belegungsfrist Windhund Germanistik PS NDL + Mediävistik    23.09.2016 17:00:00 - 14.11.2016   
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Turnus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mi. 16:15 bis 17:45 woch 02.11.2016 bis 15.02.2017  Gebäude C5 2 - Seminarraum 1.08        
Gruppe :
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Kugelmeier, Christoph , Prof. Dr. phil.
Leber, Manfred , Dr. phil. M.A.
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion Kommentar LP BP ECTS
Bachelor (HF/NF/EF) Latein.Phil. - 20071
Bachelor (HF/NF/EF) Latein.Phil. - 20071
Master (EHF/NF) Altertumswiss:KlPhil-(H) - 20111
Bachelor (EHF/NF) Lateinische Philologie - 20071
Kein Abschluss Hist.o.Kulturw.-(H) - 2002
Zuordnung zu Einrichtungen
Klassische Philologie
Germanistik
Inhalt
Kommentar

Was verbindet G.E. Lessings Bürgerliches Trauerspiel "Miss Sara Sampson" mit der antiken "Medea" und was G. Kellers "Romeo und Julia auf dem Dorfe" mit W. Shakespeares berühmter Liebestragödie"? Warum fasziniert Phaedra immer wieder neu von Euripides bis heute? Liebestragödien gehören zu den wirkmächtigsten Werken der Weltliteratur, was nicht zuletzt durch ihre epochenüberfreifende intertextuelle Bezüge untersrichen wird. Eine vergelichende Analyse der genannten Werke soll zur Klärung beitragen, worin einerseits historische Differenzen und worin andererseits Konstanten tragischer Liebe zu sehen sind. Auch die in Zusammenarbeit von Universität und Staatstheater produzierte "Medea" der Saarbrücker Theatersaison 2016/17 soll unter diesem Aspekt gemeinsam angeschaut und besprochen werden (auch im Austausch mit Regisseur Christian Klees).

Leistungsnachweis

Referat mit späterer schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit; für Studierende des Trinationalen Master und des Optionalbereichs ist alternativ auch eine zwanzigminütige mündliche Prüfung am Ende des Semesters möglich. 

Zielgruppe

Das von den beiden Dozenten dezidiert interdisziplinär angelegte Seminar wendet sich an Studierende sowohl der Klassischen Philologie als auch des Trinationalen Master der Germanistik (hier in den Modulen UE 5, UE 10, UE 15) wie auch des Optionalbereichs der Philosophischen Fakultäten (hier im Teilbereich Europa/Wahlpflichtmodul 1: Geschichte, Politik und Kunst).


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2016/17 , Aktuelles Semester: SoSe 2024